Gesundheit schenken zum Valentinstag

Den Liebsten Liebe und Gesundheit schenken

Valentinstag Gesundheit

 

Der Valentinstag gilt allgemein als der Tag der Jugend, der Familie, der Liebenden und des Blumenschenkens. Die Wurzeln dieses „Feiertages“ gehen weit zurück in das Mittelalter und es gibt, wie bei vielen überlieferten Festen, unterschiedliche Ansichten zur genauen Entstehung und Verbreitung.

Weit verbreitet ist der Brauch, den 14. Februar als Gedenktag des heiligen Valentin zu begehen, der in den überlieferten Geschichten einmal als römischer Priester, ein anderes Mal als Bischof von Terni oder als beides gleichzeitig bezeichnet wird. Ihm wurde nachgesagt, Kranke und Verkrüppelte heilen zu können und dass er Blumen an Verliebte verschenkte, sowie gegen den staatlichen Willen Trauungen vollzog. Der 14. Februar soll das Datum seiner Hinrichtung gewesen sein.

Der in England und Frankreich verbreitete konventionelle Glaube sagt, dass der Beginn der Paarungszeit der Vögel genau am 14. Februar, in der Mitte des zweiten Monats im Jahr ist. 

 

 

Ebenso weit verbreitet ist das Fest für die römische Göttin Juno (griechisch: Hera), Schützerin von Ehe und Familie. Angeblich sorgte Sie als Ratgeberin der Frauen durch ein Liebesorakel für die richtige Partnerwahl. Ihr zu Ehren wurden am 14. Februar Blumenopfer erbracht, später entsprechend den Frauen Blumen geschenkt.

 

Welche Vitalpilze bei Herzproblemen?

 

Der Reishi, von den Chinesen “Göttlicher Pilz der Unsterblichkeit” genannt, hat sich in klinischen Studien als erfolgreich bei Herzrhythmusstörung erwiesen.Seine Inhaltsstoffe verbessern die Tätigkeit der inneren Herzmuskeln, erhöhen den Blutdurchfluss und verringern den Sauerstoffverbrauch der Herzmuskeln. Studien haben überdies die positiven Wirkungen des Reishi auf das Herz-Kreislauf-System gezeigt.

Der Shiitake Pilz wird als König der Heilpilze bezeichnet. Denn er steht aufgrund seiner beeindruckenden Heilwirkungen an der Spitze der weltweit wirksamsten Heilpilze. In China und Japan gilt er schon seit Jahrtausenden als fixer Bestandteil der Hausapotheke. Laut Studien soll der Shiitake Gefäßablagerungen verhindern und sogar auflösen können.

Liegt eine Fettstoffwechselstörung zugrunde, können die Pilze Shiitake und Maitake eingenommen werden, bei Diabetes als Ursache der Arteriosklerose werden Coprinus und Maitake eingesetzt

Bei einer Verengung der Gefäße kann es leichter zur Bildung von Blutgerinnseln kommen, deshalb ist es wichtig, zum Beispiel mit Hilfe von Auricularia die Fließeigenschaften des Blutes zu verbessern. Die Aggregation der Blutplättchen kann durch diesen Pilz verhindert werden und die Gefäße werden weit gestellt.



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